Im November 2005 hat mich mein Lebensweg in die Lichtnahrung geführt!
Noch ein paar Monate vorher konnte ich mir diesen Schritt nicht vorstellen, doch irgendwie wurde in mir das Bewusstsein immer stärker, dass dieser dreiwöchige Prozess ebenfalls eine Etappe in meiner Entwicklung ist. Ich habe mir, wirklich Widerwillen, mein erstes Buch zum Thema Lichtnahrung gekauft und es wochenlang liegen gelassen. Bis ich es endlich gelesen habe und wusste: "Irgendwann wird das ein Thema für mich!" Nur sechs Wochen später am 21.11.2005 startete ich den Lichtnahrungsprozess und zwar gegen jegliche Vernunft. Wir hatten noch Arbeiter ums Haus, weil die Heizung umgebaut wurde, die Kids hatten eine große Geburtstagsparty geplant, doch ich "musste" es einfach tun! Es war ein so starker innerer Drang dazu in mir, dass ich mich einfach darauf einließ. Ich ging ins Vertrauen, informierte meine Familie, die engsten Freunde und Bekannten, nahm mir beruflich eine vierwöchige Auszeit und zog mich im eigenen Haus zurück!
Es war einfach genial, wie meine Familie, vor allem mein Mann und meine Kinder und auch meine Eltern damit umgingen und mich auf allen Ebenen unterstützten und meine Entscheidung akzeptierten.
Viele Menschen begleiteten mich mit liebevollen Gedanken und Wünschen! DANKE nochmals an euch alle, die ihr mich mit so viel Kraft, Liebe und Vertrauen unterstützt habt!
Es war eine dreiwöchige Zeit mit vielen Höhen und Tiefen, eine Zeit die ich nie mehr missen möchte, weil sie mir vor allem gezeigt hat, dass es nur die Grenzen gibt, die ich selbst zulasse, an die ich glaube. In dieser intensiven Zeit habe ich viele meiner eigenen Grenzen und Paradigmen überwunden und meinen Horizont enorm erweitert!
Das folgende Gedicht ist am siebenten Tag des Prozesses entstanden, kurz bevor ich das erste mal wieder einen Schluck Wasser getrunken habe!
Nun schlägt an die letzte Stund
bevor wieder Wasser prickelt durch meinen Schlund.
Es waren 7 Tage ohne Wasser und ohne Brot,
nach altem Paradigma bin ich tot!
Es war auch nicht leicht in diesen Tagen.
Die Schmerzen, die Pein des Körpers zu ertragen.
Mal fühlt ich mich klein und dann wieder ganz groß,
mal ganz allein und dann wieder sicher in Gottes Schoß.
Es geht nicht um Essen – Ja oder Nein!
Viel mehr ums Vertrauen und ums Verzeih'n!
Nicht um sich und der Welt was zu beweisen,
sondern sich glücklich und frei im Glauben zu Gott zu heißen.
Nichts hab ich je im Leben so stark gefühlt,
wie die Liebe zu Menschen und Engel die mich erfüllt.
Ich bin so glücklich und frei,
alle Sorgen sind ganz einerlei.
Ich bin EINS mit allem was ist,
weil ich erkannt hab Herr wo du bist!
Du kamst hierher – schufst Mensch und Natur,
machtest alles aus Licht und Liebe pur.
Damit die Menschen auch eine Aufgabe haben,
hast du den größten Schatz vor allen vergraben.
Du sagtest: „Leute es ist ein wundervolles Spiel,
eure Aufgabe, der Sinn des Lebens ist nicht viel,
Ich selber werd mich verstecken und ihr müsst mich suchen,
wer mich findet kann Erleuchtung als Gewinn verbuchen!“
Und wie gesagt so auch getan.
Die Menschen suchen nun fortan.
Sie suchen im Himmel und auf Erden,
sie suchen zu Fuß und auch zu Pferden,
Unter jedem Stock und Stein,
Viele wurden ungläubig „Das kann doch nicht sein!“
Manche suchen in Arbeit, Religion, Kirchen und Sekten
Andere sind nur noch die, die sie neckten.
Doch Einige finden den Schatz dann im Spiegel
Und darauf geb' ich dir Brief und Siegel.
Sie sehen sich selber ganz tief in die Augen und sehn,
was andere in ihrer Hektik nicht mehr versteh'n.
In mir selbst leuchtet das Licht unseres Herrn,
heller als jeder leuchtende Stern.
Immer wenn du Menschen in die Augen siehst,
achte darauf, dass du nie mehr vergisst,
in jedem von ihnen ist Gott unser Herr,
viele von uns wissen's nur leider nicht mehr.
Jede Blume, jeder Baum jedes Tier,
ist genauso ein Teilchen von dir.
Drum setz deinen Fokus nicht auf DEINS oder MEINS,
in Wirklichkeit sind und waren wir immer schon EINS!
Noch ein paar Monate vorher konnte ich mir diesen Schritt nicht vorstellen, doch irgendwie wurde in mir das Bewusstsein immer stärker, dass dieser dreiwöchige Prozess ebenfalls eine Etappe in meiner Entwicklung ist. Ich habe mir, wirklich Widerwillen, mein erstes Buch zum Thema Lichtnahrung gekauft und es wochenlang liegen gelassen. Bis ich es endlich gelesen habe und wusste: "Irgendwann wird das ein Thema für mich!" Nur sechs Wochen später am 21.11.2005 startete ich den Lichtnahrungsprozess und zwar gegen jegliche Vernunft. Wir hatten noch Arbeiter ums Haus, weil die Heizung umgebaut wurde, die Kids hatten eine große Geburtstagsparty geplant, doch ich "musste" es einfach tun! Es war ein so starker innerer Drang dazu in mir, dass ich mich einfach darauf einließ. Ich ging ins Vertrauen, informierte meine Familie, die engsten Freunde und Bekannten, nahm mir beruflich eine vierwöchige Auszeit und zog mich im eigenen Haus zurück!
Es war einfach genial, wie meine Familie, vor allem mein Mann und meine Kinder und auch meine Eltern damit umgingen und mich auf allen Ebenen unterstützten und meine Entscheidung akzeptierten.
Viele Menschen begleiteten mich mit liebevollen Gedanken und Wünschen! DANKE nochmals an euch alle, die ihr mich mit so viel Kraft, Liebe und Vertrauen unterstützt habt!
Es war eine dreiwöchige Zeit mit vielen Höhen und Tiefen, eine Zeit die ich nie mehr missen möchte, weil sie mir vor allem gezeigt hat, dass es nur die Grenzen gibt, die ich selbst zulasse, an die ich glaube. In dieser intensiven Zeit habe ich viele meiner eigenen Grenzen und Paradigmen überwunden und meinen Horizont enorm erweitert!
Das folgende Gedicht ist am siebenten Tag des Prozesses entstanden, kurz bevor ich das erste mal wieder einen Schluck Wasser getrunken habe!
Erkenntnisgedicht
Nun schlägt an die letzte Stund
bevor wieder Wasser prickelt durch meinen Schlund.
Es waren 7 Tage ohne Wasser und ohne Brot,
nach altem Paradigma bin ich tot!
Es war auch nicht leicht in diesen Tagen.
Die Schmerzen, die Pein des Körpers zu ertragen.
Mal fühlt ich mich klein und dann wieder ganz groß,
mal ganz allein und dann wieder sicher in Gottes Schoß.
Es geht nicht um Essen – Ja oder Nein!
Viel mehr ums Vertrauen und ums Verzeih'n!
Nicht um sich und der Welt was zu beweisen,
sondern sich glücklich und frei im Glauben zu Gott zu heißen.
Nichts hab ich je im Leben so stark gefühlt,
wie die Liebe zu Menschen und Engel die mich erfüllt.
Ich bin so glücklich und frei,
alle Sorgen sind ganz einerlei.
Ich bin EINS mit allem was ist,
weil ich erkannt hab Herr wo du bist!
Du kamst hierher – schufst Mensch und Natur,
machtest alles aus Licht und Liebe pur.
Damit die Menschen auch eine Aufgabe haben,
hast du den größten Schatz vor allen vergraben.
Du sagtest: „Leute es ist ein wundervolles Spiel,
eure Aufgabe, der Sinn des Lebens ist nicht viel,
Ich selber werd mich verstecken und ihr müsst mich suchen,
wer mich findet kann Erleuchtung als Gewinn verbuchen!“
Und wie gesagt so auch getan.
Die Menschen suchen nun fortan.
Sie suchen im Himmel und auf Erden,
sie suchen zu Fuß und auch zu Pferden,
Unter jedem Stock und Stein,
Viele wurden ungläubig „Das kann doch nicht sein!“
Manche suchen in Arbeit, Religion, Kirchen und Sekten
Andere sind nur noch die, die sie neckten.
Doch Einige finden den Schatz dann im Spiegel
Und darauf geb' ich dir Brief und Siegel.
Sie sehen sich selber ganz tief in die Augen und sehn,
was andere in ihrer Hektik nicht mehr versteh'n.
In mir selbst leuchtet das Licht unseres Herrn,
heller als jeder leuchtende Stern.
Immer wenn du Menschen in die Augen siehst,
achte darauf, dass du nie mehr vergisst,
in jedem von ihnen ist Gott unser Herr,
viele von uns wissen's nur leider nicht mehr.
Jede Blume, jeder Baum jedes Tier,
ist genauso ein Teilchen von dir.
Drum setz deinen Fokus nicht auf DEINS oder MEINS,
in Wirklichkeit sind und waren wir immer schon EINS!