Kinderaugen - Berichte der 2. Volksschulklasse
21. Apr. 2017

Es folgen die Worte der Kinder der Volksschule St. Peter am Wallersberg, die am 06.April unseren Permakultur-Garten besucht haben.

Am 06. April war außerdem Simone Jäger von der Kärntner WOCHE bei uns und hat darauf hin über unser Projekt berichtet. Herzlichen Dank für den tollen Artikel!
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Besonders hat mich de Zaun aus Ästen beeindruckt. Er verrottet mit der Zeit und es entsteht wichtiger Humus. (Simon)


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Im Garten gibt es einen Teich und die Pflanzen werden nicht gegossen. Sie werden durch die Erde gegossen. So muss man die Pflanzen nicht gießen. (Alexandra)


Der volle Teich - Danke liebe FF St. Peter

Der Bagger hat die Flächen abgezogen und Stufen hinein gemacht. So sind große Flächen entstanden in die Gemüse, Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Die Pflanzen müssen sich selbst das Wasser holen und werden nicht gegossen.
Es gibt auch eine Hecke, die aus Abfällen (Ästen, Zweigen) von Bäumen besteht. (Marius)


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Bei Raphael entsteht eine Permakultur- Garten. Ein Permakultur- Garten ist ein Garten, in dem man den Pflanzen freien Lauf lässt. Sie haben dort ein Retentionsbecken, das wie die Gießkanne für die 2000m² ist. Es funktioniert so, dass die Pflanzen über ihre Wurzeln immer genug Wasser holen können.
Ein Zaun aus Ästen verrottet langsam und man kann immer neue Äste darauf legen. Die Familie Ramšak jätet nicht und lässt das Unkraut für die Schnecken da.
So entsteht auch neuer Humus. (Martin H.)


Im Permakultur- Garten werden die Pflanzen nicht gegossen, denn sie sollen sich der Natur anpassen. So wird alles der Natur überlassen.
Wenn man die Bäume stutzt, gibt man die Äste zwischen die Pfosten der Benjeshecke. So ist der Garten vor Wildtieren geschützt und es wird neuer Humus produziert. (Martin U.)


Im Permakultur- Garten können Pflanzen wieder zu ihrem Ursprung zurückkommen.
Das Wasser vom Retentionsbecken fließt unter der Erde zu den Pflanzen. (Fabian)


Es entsteht ein riesiger Garten in dem man gemeinsam Pflanzen pflanzt und erntet. Es werden auch nicht so typische Obstsorten wie Bananen und Ananas gepflanzt.
Es wurde ein Becken gebaut, damit die Pflanzen von unten gewässert werden. (Annalena)


Die Familie Ramšak will in ihrem Garten nur biologisch anpflanzen. Das bedeutet es wird nicht gegossen, es werden keine Gifte gegen Schnecken und Ameisen verwendet. Die Ränder vom Salat werden runter gerissen und verrotten im Garten. So wird verhindert, dass die Schnecken den Salat essen, denn sie essen den verrotteten Salat, weil sie ihn besser verdauen können. (Kevin)


Den Pflanzen geben was sie brauchen und der Natur ihren Lauf lassen. (Florian)


Es entsteht ein Garten in dem sich die Pflanzen wie in der Natur das Wasser selbst holen müssen. (Maxi)
Kategorien: Energie-Oase, Kooperation Volksschule, Weidenzaun
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